CBD für das Endocannabinoid-System

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Zuhause: CBD für die Endocannabinoid-System

Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten

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Inhaltsübersicht

1. Endocannabinoid-System
2. The Runners High und CBD
3. CBD, Sport, Physiologie und Bioenergetik
4. Unser Appetit und CBD
5. Cannabidiol für das Darmmikrobiom
6. Unsere Gesundheit und das Mikrobiom
7. CBD für die Gesundheit der Verdauung
8. CBD-Forschung
9. Was ist die epitheliale Barriere?
10. Die Ergebnisse der Studie

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Endocannabinoid-System

Scientists discovered in the early 2000s that circulating endocannabinoid levels in the human body increased during exercise. The term “runner's high” took on a new meaning. According to a 2004 article in Runner's World, experts were already questioning the old endorphin model. Turning to CannabinoideAnandamid bindet an den CB1-Rezeptor und erzeugt sowohl schmerzstillende als auch euphorisierende Wirkungen.

Aber die Situation war noch lange nicht geklärt. Die Untersuchung der Quelle und der genauen Rolle des Endocannabinoid-Systems (ECS) dauerte bis weit in die die 2010er Jahre. Die grundlegenden Auswirkungen der Endocannabinoid-Produktion bei körperlicher Betätigung sind inzwischen allgemein anerkannt. Tiefergehende Aspekte dieses Zusammenhangs werden noch untersucht. Einschließlich der Rechtmäßigkeit von Cannabis die Beziehungen zwischen THC-Konsum und körperlicher Betätigung sowie andere Aspekte der ECS-Funktion. Schließlich wirkt sich Sport auf den gesamten Körper aus, einschließlich der Herz- und Atemfrequenz, des Stoffwechsels und der psychischen Gesundheit.

Schauen wir uns an, wie CBD für das Endocannabinoid-System kann durch Bewegung beeinflusst werden.

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The Runners High und CBD

Erst vor wenigen Monaten veröffentlichte die Zeitschrift The Neuroscientist, die sich an Ärzte und Krankenschwestern richtet, einen Bericht mit einem reizvollen Titel. “Do Endocannabinoids Cause the Runner's High?” – Evidence and Unanswered Questions. Exercise increases the endocannabinoids in the body. These appear to be linked with feelings of a runner's high, namely lower levels of anxiety and a feeling of high. Also proving less Schmerzen folgende Übung.

Der Artikel schließt mit einem Rezept zur Stimulierung der Endocannabinoid-Freisetzung im Labor. Der Studie zufolge ist Laufen der beste Weg, um den Endocannabinoidspiegel im Blut zu erhöhen. Gefolgt vom Radfahren, wobei die Dauer mindestens 20 Minuten betragen sollte. 30 bis 35 Minuten Bewegung haben die größten positiven Auswirkungen auf die Stimmung, so die Autoren.

Und noch mehr...

In addition to showing these broad trends, the analysis revealed some inconsistencies. There were significant differences in the magnitude of the effect across studies. This relates to exercise intensity, physical fitness, the timing of measurement, and/or fasted state. The effects of chronic or long-term exercise on circulating endocannabinoids were also inconsistent. Showing that temporarily elevated levels during exercise are linked with the fleeting “runner's high.”

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CBD, Sport, Physiologie und Bioenergetik

CBD hat zwar keinen direkten Einfluss auf das Läufer-High, aber sein Potenzial, die körperliche Aktivität zu steigern, ist nicht zu vernachlässigen. Aufgrund seiner indirekten Wechselwirkungen mit CB1- und CB2-Rezeptoren sowie seiner Aktivität an einer Vielzahl anderer Rezeptoren ist bekannt, dass CBD eine Reihe von physiologischen Vorteilen bietet, darunter Schmerz- und Entzündung Erleichterung, und Stress Reduzierung.

Jüngste Forschungsergebnisse, die im International Journal of Molecular Sciences veröffentlicht wurden, unterstreichen den Zusammenhang zwischen dem Endocannabinoid-System (ECS) und den positiven Auswirkungen von Bewegung auf den Stoffwechsel. Die Forscher weisen darauf hin, dass eine Dysregulation des ECS zu Insulinresistenz, Typ 2 Diabetesund andere metabolische Ungleichgewichte, die alle durch regelmäßige Bewegung korrigiert werden können.

Auch wenn diese Forschung noch in den Kinderschuhen steckt, ist das Potenzial für maßgeschneiderte Trainingsprogramme zur Behandlung und Vorbeugung dieser gefährlichen Zustände ein vielversprechender Bereich für weitere Untersuchungen. CBD hat zwar keinen direkten Einfluss auf den Rausch des Läufers, aber es kann sicherlich eine Rolle bei der Verbesserung der allgemeinen körperlichen Gesundheit und des Wohlbefindens spielen.

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Unser Appetit und CBD

Das Endocannabinoid-System (ECS) reguliert unseren Appetit, unser Sättigungsgefühl und unser Gewicht, wenn es richtig funktioniert. CB1-Cannabinoidrezeptoren in unserem Gehirn sind dafür zuständig, uns zu signalisieren, dass es Zeit zum Essen ist, wenn wir hungrig sind. Sie regen unseren Appetit an und schärfen unseren Geruchssinn, damit das Essen noch besser schmeckt. CB2-Cannabinoidrezeptor-AktivierungAndererseits arbeitet sie daran die Nahrungsaufnahme verringern und die Ansammlung von Körperfett verhindern.

Als es nur frisches Fleisch, Obst und Gemüse zu essen gab, war es einfacher, unser ECS auf natürliche Weise im Gleichgewicht zu halten. Unsere moderne Ernährung ist jedoch so aus dem Gleichgewicht geraten, dass unsere CB1-Rezeptoren im Overdrive-Modus feststecken. Die zuckerhaltigen und fettreichen Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, verstärken eine anormale Futter-Belohnungs-Schleife.

Wenn Mäuse 60 Tage lang mit einer fett- und zuckerreichen Diät gefüttert wurdenIhre CB1-Rezeptoren wurden überaktiv. Dadurch wird die Ausschüttung von Aminosäuren verhindert, die eigentlich den Appetit zügeln sollen, wenn das System richtig funktioniert. Unsere CB2-Rezeptoren hingegen werden durch pflanzliche Lebensmittel wie Blatt- und Bittergemüse, Olivenöl und verschiedene Gewürze aktiviert. In einer typischen westlichen Ernährung mit vielen Kohlenhydraten und verarbeiteten Lebensmitteln sind sie im Wesentlichen unterernährt.

Your gut has its own “brain,” which communicates with the brain between your ears.

Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren verändert auch die Funktion unserer Cannabinoidrezeptoren. Diese nützlichen Fettsäuren sorgen dafür, dass unser ECS reibungslos funktioniert. Wenn Sie jedoch einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren haben (was bei vielen Amerikanern der Fall ist), leidet die Funktion des ECS.

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Cannabidiol für das Darmmikrobiom

Ihr Darmmikrobiom leistet mehr als nur Hilfe bei der Verdauung. Über die Darm-Hirn-Achse ist es mit Ihrem allgemeinen Wohlbefinden verbunden, einschließlich Ihrer Stimmungen und Gefühle. Dies ist eine wichtige Verbindung, der medizinische Wissenschaftler immer mehr Aufmerksamkeit schenken, da sie Entzündungen, Verdauung und sogar die psychische Gesundheit beeinflusst. Das Endocannabinoid-System (ECS) spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Darm-Hirn-Achse und ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Mikrobiom. Das bedeutet, dass eine Ernährung, die sich negativ auf Ihr Mikrobiom auswirkt, auch Ihr ECS und Ihre Gehirnfunktion beeinträchtigen kann.

Regelmäßige körperliche Betätigung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden ECS. Bewegung setzt natürliche Endocannabinoide frei, die bei der Regulierung Stress und ein gesundes Gewicht zu halten. Leider verbringen viele von uns die meiste Zeit im Sitzen, sei es am Schreibtisch, im Auto oder auf der Couch, was zu einer sitzenden Lebensweise führt, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann.

Das Mikrobiom ist eine riesige Gemeinschaft von Mikroorganismen, die sowohl in als auch auf unserem Körper leben. Es enthält schätzungsweise die gleiche Anzahl von Zellen wie der menschliche Körper und kodiert 100 Mal mehr genetisches Material als das menschliche Genom. Allein der Darm enthält bis zu 1.000 verschiedene Bakterienarten. Mit diesem Wissen ist klar, dass die Gesundheit unseres Mikrobioms entscheidend für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden ist.

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Unsere Gesundheit und das Mikrobiom

Die Forschung über das menschliche Mikrobiom schreitet voran und es wird immer deutlicher, dass es eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden spielt. Dieses komplexe Ökosystem von Mikroorganismen, das sich im Darm befindet, wird mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, unter anderem mit Fettleibigkeit, Krebs, and neurological diseases such as Parkinson's and Alzheimer's. While much is still unknown about the workings of the microbiome, one crucial factor that has been largely overlooked is the role of the endocannabinoid system (ECS).

Despite the widespread attention given to the microbiome in popular media, the relationship between the ECS and the microbiome has received little coverage outside of scientific circles. The ECS is a complex system of receptors and signaling molecules that helps to regulate a range of physiological processes, including appetite, mood, and inflammation. Research has shown that the ECS also plays a role in modulating the activity of the microbiome, which in turn has implications for overall health and well-being.

As we continue to unravel the complex interplay between the microbiome and the ECS, it's becoming increasingly clear that this relationship has important implications for human health. By better understanding the role of the ECS in shaping the microbiome, we may be able to develop new treatments and interventions for a range of health issues, from obesity to neurological diseases.

The Role of The Endocannabinoid System

The ECS, according to current thinking, acts as a sort of bridge between bacteria and the body. Here we can include the brain, sending signals back and forth in a symbiotic, mutually beneficial relationship. At least, that is how it should be. But chronic imbalance or impairment of the gut microbiome can be harmful to both physical and mental health.

Humans and other animals influence the “bugs” in their gut mainly through diet. Including the intake of so-called probiotic foods that promote a healthy microbiome. These bugs, in turn, aid in the breakdown of food and the availability of nutrients to the body. We give them food and a comfortable place to live. They then help us extract as much nutrition as possible from food in the digestive tract.

This is incredible in and of itself. However, it turns out to not be enough. Breakthrough research has revealed that we can influence our gut microbiome not only through exercise and certain medicines.

Kann CBD die Darmgesundheit verbessern? - Alles, was Sie wissen müssen!

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CBD für die Gesundheit der Verdauung

The interactions of gut microbiota and the endocannabinoid system were first investigated in 2010. A Belgian research team discovered altering the gut microbiome of obese mice with prebiotics. Including foods that promote the growth of beneficial bacteria. This altered ECS expression in fat tissue, potentially affecting lipid metabolism and fat cell formation.

The ECS acts as a link between bacteria and the human body. Including the brain, relaying signals in a symbiotic, mutually beneficial relationship.

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CBD-Forschung

The bacteria in our gut have a vital role to play beyond just breaking down food. They also play a crucial role in regulating the epithelial barrier, which is a protective layer that lines the gastrointestinal tract.

The composition of our microbiome is determined by a variety of factors, not just our diet, and these microorganisms help to maintain the integrity of the gut barrier. But how exactly do they achieve this important function?

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Endocannabinoide system for Pets

The endocannabinoid system (ECS) is a very interesting part of our pet friends' complex bodies. This system, which is found in all mammals, is very important for keeping balance and boosting general health. Let's go on an adventure to figure out how the endocannabinoid system in pets works. Gaining a better understanding of its inner workings.

The endocannabinoid system is made up of three main parts: enzymes, endocannabinoids, and receptors. These parts work together to make the body's biological reactions sound like a symphony. The receptors are called cannabinoid receptors type 1 (CB1) and type 2 (CB2). They are found in many different organs and tissues. The way our pets work is intricately woven into their bodies.

Endocannabinoids, which are made by the body naturally, act as signals in this system. They connect to the cannabis receptors like puzzle pieces that fit together well. With this complicated dance, a flood of information is sent out. They set off a number of bodily processes that help keep the body in balance and make it work properly.

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Was ist die epitheliale Barriere?

According to Keith Sharkey, a University of Calgary professor and researcher who has studied the gut for decades. More recently he has shown that the microbiome, the ECS, and the epithelial barrier play a huge role in maintaining overall health and warding off disease. He was also a senior author of the aforementioned 2015 study in which THC was given to mice.

The epithelial barrier is critical for Homöostase, or normal body functions. The body manages the control of that fine lining with great care. As mammals, we have evolved a complex control system that prevents or quickly repairs damage. In order to prevent further aging of our bodies. That system is aided by the bacteria in our gut. And it appears that the ECS is a critical control element.

Die Ergebnisse der Studie

Everything points in the same direction. If the ECS communicates with both the gut barrier and the microbiome, both of which are critical to human health. We also know that we can influence the ECS with diet, exercise, and cannabis products. There could be other ways to target the microbiome via the ECS to achieve specific health outcomes.

Breakthrough research has shown that we CAN influence our gut microbiome. Not only through diet, exercise, and certain pharmaceuticals but also through CBD consumption, all via the ECS.

Is it possible that the gut microbiome will alter those Cannabinoide, making them more or less active?

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