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Ist CBD-Öl sicher für Hunde?

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Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten



Einführung

Kann man Hunden CBD geben? Die Vorteile von Cannabidiol (CBD) für Hunde sind in jüngster Zeit in den Blickpunkt gerückt. Einige Hundebesitzer behaupten, dass CBD ihren Hunden bei einer Vielzahl von Krankheiten hilft. Wenn andere Tierhalter hören, dass CBD aus Marihuanapflanzen gewonnen wird, werden sie sofort misstrauisch gegenüber diesen Produkten. Schauen wir uns die Fakten an.


Was ist CBD-Öl?

Cannabidiol (CBD) ist ein beliebtes Naturheilmittel, das bei vielen häufigen Beschwerden eingesetzt wird. CBD ist eine von über 100 chemischen Verbindungen, bekannt als Cannabinoide, gefunden in der Pflanze. Tetrahydrocannabinol (THC) ist die wichtigste psychoaktiv Cannabinoid gefunden in Cannabisund verursacht das Gefühl, "high" zu sein, das oft mit Marihuana assoziiert wird. Doch im Gegensatz zu CBD ist nicht psychoaktiv.

Diese Eigenschaft macht CBD zu einer attraktiven Option für diejenigen, die nach einer Linderung von Schmerzen und andere Symptome auf 100% natürliche Weise. CBD-Öl wird durch Extraktion von CBD aus der Hanfpflanze hergestellt und dann mit einem Trägeröl wie Kokosnuss oder Hanfsamenöl.

Sie gewinnt in der Welt der Gesundheit und des Wohlbefindens immer mehr an Bedeutung, da einige wissenschaftliche Studien bestätigen, dass sie die Symptome von Krankheiten wie und Ängste.

CBD-Salbe für Hunde


Kann ich CBD-Öl sicher für meinen Hund verwenden?

Darf man Hunden CBD geben? Derzeit gibt es keine offizielle Studie darüber, wie CBD wirkt auf unsere pelzigen Freunde. Was die Wissenschaftler wissen, ist, dass Cannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoid-Rezeptoren die im zentralen und peripheren Nervensystem angesiedelt sind und dazu beitragen, das Gleichgewicht im Körper zu erhalten und ihn in einem normalen, gesunden Zustand zu halten.

Es gibt zwar keine endgültigen wissenschaftlichen Daten über die Verwendung von CBD zur Behandlung von Hunden, aber es gibt anekdotische Beweise von Hundebesitzern, die darauf hindeuten, dass CBD bei Hunden helfen kann. Schmerzeninsbesondere bei neuropathischen Schmerzen, sowie bei der Kontrolle von Krampfanfällen.

Schauen Sie sich unsere Vorher-Nachher-Bilder und das Video an - hier klicken

CBD is also used because of its properties, cardiac benefits, anti-Übelkeit Effekte, Appetitanregung, Anti-Angst-Wirkung und für mögliche AntiKrebs Vorteile, obwohl es keine schlüssigen Daten über diese Verwendung gibt.


Wie kann ich menschliches CBD-Öl für meinen Hund verwenden?

Infografik zum ECS-System bei Hunden

Ja, es ist möglich, Ihrem Hund menschliches CBD-Öl zu geben.

Hier ist der Grund dafür:

Ihr Hund (und die meisten anderen Säugetiere) verfügt über das gleiche System zur Verarbeitung von Cannabinoide die Sie haben.

Dieses System ist bekannt als die Endocannabinoid-System und trägt mit Hilfe von Endocannabinoiden zur Regulierung einer ganzen Reihe von Körperprozessen bei.

Das CBD und andere Verbindungen, die in CBD-Ergänzungen stimulieren dieses System, indem sie die darin enthaltene Gruppe von Rezeptoren entweder aktivieren oder blockieren. Und das ist bei Menschen, Hunden, Katzen, Pferden und den meisten anderen Säugetieren der Fall.

Viele Haustierbesitzer haben CBD-Öl für ihre Haustiere verwendet, vor allem, wenn sie zum ersten Mal mit dem Präparat experimentieren und seine Wirkung testen wollen.

Die meisten Tierhalter gehen jedoch schnell zu den richtigen Ergänzungsmitteln für Haustiere über.


Wie dosiere ich CBD-Öl für meinen Hund?

CBD ist eine ungiftige Verbindung, was bedeutet es keine schwerwiegenden Nebenwirkungen hat sollten Sie Ihrem Hund zu viel davon geben. Es ist jedoch bekannt, dass CBD in hohen Dosen eine sedierende Wirkung hat, wodurch sich Ihr Hund schläfrig oder lethargisch fühlen kann. CBD-Salbe für Hunde bergen kein Risiko einer Überdosierung oder Toxizität.

In seltenen Fällen, zu viel CBD kann auch Durchfall verursachen, was aber nicht sehr häufig vorkommt. Sie müssen auch bedenken, dass diese Auswirkungen sind vorübergehend und werden Ihrem Hund keine dauerhaften Probleme bereiten, aber sie verursachen dennoch einige Unannehmlichkeiten und sollten vermieden werden.

Idealerweise sollten Sie Ihr Haustier zunächst mit einem geringe Dosis CBD.


In welcher Dosierung sollte ich meinem Hund CBD-Öl geben?

Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Ihrem Hund 2 Dosen pro Tag geben, am besten morgens und abends.

Allgemeine Empfehlungen sind 1mg - 5 mg CBD / 5 kg Körpergewicht

Beginnen Sie mit einer Dosis am unteren Ende des Bereichs. Veränderungen können innerhalb von 30 Minuten auftreten. Wenn nach einem Tag keine Veränderung eintritt, erhöhen Sie die Dosis. Gelegentlich ist mehr als eine Behandlung erforderlich, um Verbesserungen zu erzielen. Zur Schmerzbekämpfung sollte die Dosis etwa alle 8 Stunden gegeben werden. Bei anderen Anwendungen oder zur Unterbrechung unerwünschter Verhaltensmuster sollte die Dosis ein- bis zweimal täglich gegeben werden.

Denken Sie daran, dass Sie nicht überdosieren können und dass CBD nicht toxisch ist.

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Was kann bei CBD-Öl für Hunde schiefgehen?

Kann man Hunden CBD geben? CBD-Öl ist bei Hundebesitzern immer beliebter geworden, weil es Hunden helfen kann, sich besser zu fühlen. Ihm wird eine Reihe von Vorteilen zugeschrieben, wie z. B. die Linderung von Ängsten und Schmerzen und die allgemeine Verbesserung des Wohlbefindens von Menschen. Als verantwortungsbewusster Hundehalter sollten Sie sich jedoch über die möglichen Nebenwirkungen von CBD-Öl für Hunde. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über diese möglichen Nebenwirkungen wissen müssen.

1. Trockener Mund

Mundtrockenheit ist eine der häufigsten Nebenwirkungen Wirkungen von CBD-Öl sowohl bei Menschen als auch bei Tieren. Hunde produzieren möglicherweise weniger Speichel, was sie durstiger macht und dazu veranlasst, häufiger Wasser zu trinken. Auch wenn Mundtrockenheit an sich keine schwerwiegende Nebenwirkung ist, ist es wichtig, Ihrem Hund frisches Wasser zu geben, damit er nicht dehydriert wird.

2. Senkung des Blutdrucks

Some people, including dogs, may be able to lower their with CBD oil. This could be good for dogs with aber es könnte für Hunde mit niedrigem Blutdruck gefährlich sein. Wenn Ihr Hund bereits Medikamente gegen niedrigen Blutdruck einnimmt, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen, bevor Sie Ihrem Hund CBD-Öl geben.

3. Sich müde fühlen und einschlafen

CBD-Öl für Hunde kann auch dazu führen, dass sie sich schläfrig oder ruhig fühlen. CBD hat Eigenschaften, die es entspannend machen und Menschen helfen können, sich entspannter zu fühlen. Dies kann einige Hunde schläfrig oder lethargisch machen. Wenn Sie Ihrem Hund CBD-Öl geben und es ihn zu schläfrig macht, müssen Sie möglicherweise die Dosis ändern oder Ihren Tierarzt um Rat fragen.

4. Magen-Darm-Störungen

Wenn Hunde verwenden CBD-Ölkönnen sie manchmal Probleme mit ihrem Magen haben. Dazu können Dinge gehören wie DiarrhöeErbrechen oder eine Veränderung der Nahrungsaufnahme. Wenn Ihr Hund nach der Einnahme von CBD-Öl Magenprobleme bekommt, sollten Sie die Gabe von CBD-Öl stoppen und mit Ihrem Tierarzt besprechen, was als nächstes zu tun ist.

5. Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln

CBD-Öl verträgt sich möglicherweise nicht gut mit einigen der Medikamente, die Ihr Hund bereits einnimmt. Bevor Sie CBD-Öl zur Routine Ihres Hundes hinzufügen, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt über alle Medikamente oder Ergänzungen sprechen, die Ihr Hund bereits einnimmt. Ihr Tierarzt kann Sie über mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten informieren und die Dosierung Ihres Hundes bei Bedarf anpassen, damit er sicher und gesund bleibt.

6. Reaktionen auf Allergien

Auch wenn es selten vorkommt, kann CBD-Öl Hunde manchmal krank machen. Einige der Symptome sind Brennen, Hautausschläge, Schwellungen und Atemprobleme. Wenn Sie CBD-Öl verabreichen und dann Anzeichen einer allergischen Reaktion feststellen, sollten Sie die Anwendung sofort beenden und Ihr Tier zu einem Tierarzt bringen.

7. Über Qualität und Sicherheit

Es ist sehr wichtig, ein hochwertiges CBD-Öl zu wählen, das nur für Hunde hergestellt wurde. Qualitativ minderwertige Produkte können unerwünschte Stoffe oder zu wenig CBD enthalten, was das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Wählen Sie immer CBD-Öl von einem zuverlässigen Unternehmen, das es von einem unabhängigen Labor testen lässt, um sicherzustellen, dass es rein, wirksam und sicher ist.


Schlussfolgerung: Verantwortungsvolle Verwendung von CBD-Öl für Hunde.

CBD-Salbe und -Öl für Hunde kann Hunden in vielerlei Hinsicht helfen, aber es ist wichtig, sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein. Wenn Sie Ihren Hund nach der Verabreichung von CBD-Öl genau beobachten und mit Ihrem Tierarzt sprechen, können Sie dafür sorgen, dass er gesund und sicher bleibt. Beginnen Sie mit geringen Mengen und steigern Sie diese langsam, um auf mögliche Nebenwirkungen zu achten. Wenn Sie ein sachkundiger und verantwortungsbewusster Tierhalter sind, können Sie kluge Entscheidungen darüber treffen, ob Sie Ihrem Hund CBD-Öl geben oder nicht. CBD für Haustiere Öl.


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