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Kann man CBD einnehmen, wenn man eine Autoimmunkrankheit hat?

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Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten



Einführung

Autoimmunerkrankungen treten auf, wenn die körpereigene sein eigenes Gewebe angreift und schädigt. Gängige Beispiele sind rheumatoide Arthritis, Lupus, Multiple Skleroseund Psoriasisund andere. Mit dem Anstieg der Popularität von CBD () als natürliches Heilmittel für verschiedene Beschwerden, sind viele Menschen mit Autoimmunkrankheiten neugierig, ob CBD eine nützliche Ergänzung ihres Behandlungsregimes sein kann. Hier ist, was aktuelle Forschung und Expertenmeinungen vorschlagen.

CBD verstehen

CBD ist einer der Hauptbestandteile der Cannabis-/Hanfpflanze. Anders als THC (Tetrahydrocannabinol), CBD does not produce psychoactive effects, meaning it doesn't make you “high.” Instead, CBD has garnered attention for its potential anti-inflammatory, analgesic (Schmerzen lindernde) und immunmodulatorische Eigenschaften.


Was ist eine Autoimmunerkrankung?

Eine Autoimmunkrankheit ist ein Zustand, bei dem die körpereigene Immunsystem fälschlicherweise seine eigenen gesunden Zellen und Gewebe an und zerstört sie. Bei einem gut funktionierenden Immunsystem kann der Körper zwischen fremden und körpereigenen Zellen unterscheiden. Bei Autoimmunkrankheiten gerät dieses Erkennungssystem jedoch aus den Fugen, so dass das Immunsystem körpereigene Zellen als fremd interpretiert und daraufhin angreift.

Ursachen von Autoimmunkrankheiten

Die genaue Ursache von Autoimmunkrankheiten ist noch weitgehend unbekannt. Man geht jedoch davon aus, dass eine Reihe von Faktoren zu ihrer Entstehung geführt haben, wie zum Beispiel:

  1. Genetik: Die Familiengeschichte kann eine Rolle spielen. Wenn ein enges Familienmitglied an einer Autoimmunerkrankung leidet, kann das Risiko, eine solche zu entwickeln, höher sein.
  2. Umweltbedingte Auslöser: Bestimmte Umwelteinflüsse wie Infektionen oder Toxine können bei Personen, die dafür prädisponiert sind, eine Autoimmunreaktion auslösen.
  3. Hormone: Einige Autoimmunerkrankungen wie Lupus treten bei Frauen häufiger auf, was darauf hindeutet, dass Hormone eine Rolle spielen könnten.

Häufige Autoimmunkrankheiten

Es gibt über 80 verschiedene Arten von Autoimmunkrankheitenund während einige selten sind, sind andere recht häufig. Hier sind ein paar Beispiele:

  1. Rheumatoide Arthritis (RA): Dies betrifft die Gelenke und verursacht Schmerzen, Schwellungen und Steifheit.
  2. Systemischer Lupus Erythematosus (Lupus): Dies kann sich auf die HautGelenken, Nieren, Gehirn und anderen Organen.
  3. Typ 1 Diabetes: Das Immunsystem greift die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört sie.
  4. Multiple Sclerosis (MS): Das Immunsystem greift die schützende Hülle der Nervenfasern an und verursacht dadurch Kommunikationsprobleme zwischen dem Gehirn und dem Rest des Körpers.
  5. Psoriasis: Hierbei handelt es sich um eine schnelle Ansammlung von Hautzellen, die zu schuppigen Flecken auf der Haut führt.

Symptome und Diagnose

Symptoms of autoimmune diseases can vary widely, depending on the specific disease and the body part(s) affected. Common symptoms may include , Gelenkschmerzen, Hautausschläge und Fieber. Da die Symptome vage sein können und sich oft mit anderen Erkrankungen überschneiden, kann die Diagnose schwierig sein. Sie umfasst in der Regel eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und verschiedenen diagnostischen Tests.


Warum könnte CBD bei Autoimmunkrankheiten helfen?

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Ein starkes Immunsystem schützt den Körper davor, krank zu werden und Infektionen zu bekommen. Wenn jedoch etwas schief läuft, handeln die T-Zellen so, als ob die Körperzellen eine Gefahr darstellen, damit der Körper wieder zu Homöostase. Dies ist die Ursache für alle Autoimmunkrankheiten.

Die Wissenschaft hat noch nicht herausfinden können, warum dies geschieht. Bei herkömmlichen Behandlungen wird das Immunsystem gebremst, um die autoaggressive Reaktion zu stoppen. Die langfristige Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten schwächt das Immunsystem, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass man krank wird. Es ist ein Teufelskreis!

Dadurch ist der Bedarf an ganzheitlicher Behandlungshilfe noch wichtiger geworden. Und hier kommt CBD für Krankheiten ins Spiel, die von selbst entstehen. Wie hilft CBD also bei entzündlichen Erkrankungen?

Wie funktioniert das?

Um CBD zu verstehen, müssen Sie etwas über die Endocannabinoid-System (ECS). Es besteht aus Enzymen, Endocannabinoiden und Endocannabinoid-Rezeptoren, die alle dazu beitragen, das Gleichgewicht des Körpers zu erhalten () in Schach halten.

Obwohl die Forschung zu CBD und dem ECS noch in den Kinderschuhen steckt, geht man davon aus, dass CBD möglicherweise an TRPV1-Rezeptoren binden könnte, von denen man annimmt, dass sie die Schmerzwahrnehmung, Entzündungen und die Körpertemperatur steuern - allesamt häufige Anzeichen von Autoimmunerkrankungen.

Der Zusammenhang zwischen CBD und den CB1- und CB2-Rezeptoren ist noch nicht bewiesen, aber es wird vermutet, dass CBD eine sekundäre Wirkung auf diese Proteine haben könnte.


Mögliche Vorteile von CBD bei Autoimmunkrankheiten

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  1. Entzündungshemmende Eigenschaften: Chronische Entzündungen sind ein Kennzeichen vieler Autoimmunkrankheiten. Präklinische Studien deuten darauf hin, dass CBD entzündungshemmende Wirkungen haben kann, die möglicherweise zur Linderung von entzündungsbedingten Symptomen beitragen.

Lesen Sie hier mehr über CBD bei Entzündungen

  1. Schmerzlinderung: Schmerzen sind ein häufiges Symptom bei vielen Menschen mit Autoimmunerkrankungen. CBD kann helfen, diese Schmerzen zu lindern indem es mit dem Endocannabinoid-System des Körpers interagiert.

Erfahren Sie hier mehr über CBD bei Schmerzen

  1. Stimmungs- und Schlafregulierung: und die eine chronische Krankheit zu bewältigen, kann dazu führen affektive Störungen und Schlafstörungen. Einige Anwender berichten, dass CBD hilft, die ihre Schlafqualität und Stimmung, obwohl dieser Bereich noch weiter erforscht werden muss.

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Überlegungen vor der Verwendung von CBD bei Autoimmunkrankheiten

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  1. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: CBD kann mit verschiedenen Medikamenten interagieren, indem es die Art und Weise verändert, wie der Körper sie verstoffwechselt. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor man CBD mit anderen Behandlungen kombiniert, insbesondere mit Immunsuppressiva.
  2. Grenzen der Forschung: Gründlichere klinische Studien sind erforderlich, um herauszufinden, ob CBD bei Autoimmunerkrankungen sicher und wirksam ist.
  3. Qualität und Reinheit: Da der CBD-Markt schnell wächst, gibt es eine große Bandbreite an Produktqualität. Stellen Sie sicher, dass Sie ein hochwertiges, von Dritten getestetes Produkt wählen, das keine Verunreinigungen enthält.
  4. Dosierung: Die optimale Dosierung von CBD kann je nach Person und der spezifischen Autoimmunerkrankung sehr unterschiedlich sein. Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese allmählich zu erhöhen, während die Symptome und Nebenwirkungen überwacht werden.

Mehr über CBD in unserem Blog:


Gefahren der Einnahme von CBD bei Autoimmunkrankheiten

CBD (Cannabidiol) hat in den letzten Jahren wegen seiner potenziellen therapeutischen Wirkung große Aufmerksamkeit erregt. Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen ist es jedoch wichtig, CBD mit Vorsicht zu genießen. Im Folgenden werden wir einige potenzielle Gefahren und Bedenken in Bezug auf den Konsum von CBD bei Personen mit diagnostizierten Autoimmunkrankheiten näher beleuchten.

1. Wechselwirkungen mit Medikamenten

Immunsuppressiva: Menschen mit Autoimmunkrankheiten werden immunsuppressive Medikamente verschrieben, um ihre Krankheit in den Griff zu bekommen. CBD kann mit diesen Medikamenten interagierenDadurch wird ihre Wirksamkeit möglicherweise verringert oder verstärkt. Dies kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen oder die therapeutische Wirkung des Medikaments verringern.

Andere Medikamente: CBD kann beeinflussen, wie die Leber verschiedene Medikamente abbaut. Es kann den Stoffwechsel beeinträchtigen von bestimmte MedikamenteDies führt zu erhöhten Konzentrationen dieser Arzneimittel im Blut und zu möglichen Nebenwirkungen.

2. Überstimulation des Immunsystems

CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften. Seine genauen Auswirkungen auf das Immunsystem werden jedoch noch untersucht. Es besteht die - wenn auch geringe - Möglichkeit, dass CBD bei manchen Menschen bestimmte Komponenten des Immunsystems stimuliert, was die Autoimmun-Symptome verschlimmern könnte.

3. Inkonsistente Produktqualität

Der CBD-Markt ist groß und vielfältig. Nicht alle CBD-Produkte sind alle gleich, und einige können Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide oder Lösungsmittel enthalten. Bei Menschen mit einer Autoimmunerkrankung können diese Verunreinigungen möglicherweise Ausbrüche auslösen oder den Zustand verschlimmern.

4. Maskierung von Symptomen

CBD kann bei einigen mit Autoimmunerkrankungen verbundenen Symptomen wie Schmerzen oder Entzündungen Linderung verschaffen. Diese Linderung kann zwar die Lebensqualität verbessern, sie kann aber auch den Schweregrad der Krankheit verschleiern oder ein falsches Gefühl von besserer Gesundheit vermitteln. Dies könnte dazu führen, dass Betroffene versehentlich notwendige medizinische Behandlungen übersehen oder aufschieben.

5. Mögliche Nebenwirkungen

CBD gilt allgemein als sicher. Allerdings ist es nicht ohne mögliche Nebenwirkungen. Dazu kann Müdigkeit gehören, DiarrhöeVeränderungen des Appetits und des Gewichts. Bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen können diese Nebenwirkungen bestehende Symptome verstärken oder neue Herausforderungen im täglichen Leben mit sich bringen.

6. Mangel an umfassender Forschung

Die Forschung zu CBD, insbesondere im Zusammenhang mit Autoimmunkrankheiten, steckt noch in den Kinderschuhen. Viele Behauptungen über seine Vorteile sind anekdotisch. Ohne umfassende, von Experten begutachtete Studien ist es schwierig, die langfristigen Auswirkungen und das Sicherheitsprofil der CBD-Verwendung bei Autoimmunpatienten zu bestimmen.


Schlussfolgerung

Kurz gesagt, CBD ist vielversprechend für die Linderung der Symptome von Autoimmunkrankheiten, aber es sind noch weitere Studien erforderlich. Wenn Sie über CBD nachdenken, sollten Sie immer mit einem Arzt sprechen, der Ihren medizinischen Hintergrund und die Medikamente kennt, die Sie derzeit einnehmen. Er kann Ihnen Ratschläge geben, die speziell auf Ihren Fall zugeschnitten sind und Ihnen helfen, CBD sicher und effektiv zu verwenden.


Das echte CBD für Autoimmunkrankheiten

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